Alternative Gottesdienste in der Ortsgemeinde

Achim Blackstein



1. Einsicht
2. Zielgruppen
3. Teams
4. Gottesdienstkritik
5. Ergänzungen

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1. Einsicht

Die meisten traditionellen Gottesdienste werden mit viel Liebe und geradezu mit Herzblut vorbereitet. Da schmerzt es, zugeben zu müssen, dass trotz aller Anstrengungen durchweg nur ein kleiner Bruchteil der Gemeinde tatsächlich erreicht wird, sich einladen lässt und in die Kirche kommt. Doch ich bin sicher, diesen Schmerz müssen wir spüren, bevor wir uns um alternative Gottesdienste ernsthaft bemühen. Wer will, dass die Kirche bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt.1

      Alternative Gottesdienste sind Anstrengungen, biblische Inhalte für die Menschen unserer Zeit in solcher Weise akzentuiert zur Sprache zu bringen, dass ihre Botschaft auf aufnahmewillige Sinne trifft. Menschen sollen hier mit ihrer jeweiligen Lebenswirklichkeit ernst genommen und willkommen geheißen werden. Bei solchen Gottesdiensten werden darum Stilmittel der Postmoderne eingesetzt und neu mit dem Zeugnis der Bibel in Verbindung gebracht .

Der gewohnte Gottesdienst nach der Agende entspricht nicht oder nicht mehr der Erwartungskultur der meisten Zeitgenossen:

  • Die Musik trifft nicht den Geschmack der Zielgruppe.

  • Die verwendete Sprache erreicht nicht die Ohren der potenziellen Hörer, und zwar teils im wörtlichen, teils im übertragenen Sinne.

  • Der Beginn der Veranstaltung ist unzeitig, der Ort bleibt ungewohnt.

  • Der Ablauf wirkt unklar, die Predigten erscheinen unverständlich und lebensfern.

Die Menschen stimmen mit den Füßen ab. Anderes ist vielen wichtiger als ein Gottesdienstbesuch.

Aber wie können wir in der Ortsgemeinde heute konkret darauf reagieren? Ein paar vielleicht unangenehme Fragen können uns helfen, einen neuen Kurs zu finden:

  • Warum wünschen Sie sich einen alternativen Gottesdienst?

  • Welche biblischen Motivation und welche Inhalte kommen Ihnen dafür in den Sinn?

  • Was möchten Sie damit erreichen?

  • Was war gottesdienstlich bisher wichtig?

  • Was sagt die Gemeinde dazu?

  • Warum haben Sie nicht schon vor zehn Jahren damit angefangen?

Gratulieren Sie sich, wenn Sie offen antworten konnten - und fangen Sie tatsächlich an!

 

2. Zielgruppen

Um die Menschen in unseren Gemeinden und Orten zu erreichen und sie für den Gottesdienstbesuch zu gewinnen, brauchen wir vor allem Mut. Wir müssen tapfer zugeben,

  1. dass wir trotz aller Mühe bisher nur wenige erreichen,

  2. dass jeder Gottesdienst, auch der traditionelle, bloß eine bestimmte Zielgruppe anspricht,

  3. dass ein alternativer Gottesdienst nicht unbedingt Kritik an der Tradition bedeutet und

  4. dass die Verkündigung des Evangeliums eigentlich nur dann Sinn hat, wenn sie auf wirklich aufnahmebereite Ohren und Herzen trifft.

Wichtig scheint mir, konsequent nach der jeweiligen Zielgruppe zu fragen:

-  Wen haben wir vor uns?

-  Wen wollen wir erreichen?

-  Wie können wir das am besten tun?

Denn "Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist" (Dietrich Bonhoeffer: Widerstand und Ergebung2).

Alternative Gottesdienste sind ein Liebesdienst an den Menschen unserer Zeit und darüber hinaus theologisch geboten, weil sie Gottes mitteilendem Wesen entsprechen: "Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Tim 2,4)
     Milieustudien zeigen immer wieder eindrücklich, wen wir mit unseren sonntäglichen traditionellen Gottesdiensten erreichen. Von "allen" kann da auch nicht annähernd die Rede sein. Die meisten mit der Kirche verbundenen Menschen entstammen dem traditionsorientierten Lebensstil. Aber Kirche ist keine geschlossene Gesellschaft.
      Der alternative Gottesdienst ist ein "richtiger" Gottesdienst. Er ist nicht "zweites Programm" und auch nicht Steigbügelhalter für den so traditionellen "Hauptgottesdienst", sondern ebenfalls ein richtiger, ebenbürtiger Gottesdienst.

 

3. Teams

Im Unterschied zum Gottesdienst nach "Agende I" lässt sich ein alternativer Gottesdienst kaum alleine schultern. Hier "hält" nicht der Pastor, die Pastorin den Gottesdienst und hier fällt er auch nicht aus, wenn er oder sie mal nicht dabei sein kann. In der Regel braucht man folgende Arten von Teams:

  1. Ideenteam
  2. Musikteam (Band)
  3. Theaterteam
  4. Team für die Verkündigung
  5. Dekorationsteam
  6. Gebetsteam
  7. Team für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.

So macht Kirche Spaß! Da mag man gerne dabei sein. Alle neu hinzukommenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ihren Gaben und Wünschen entsprechend in die bestehenden Teams integriert. Gegebenenfalls sind neue zu gründen. Es ist nicht schlimm, wenn auch "kirchenferne Menschen" Mitarbeiter in solchen Teams werden. Meistens bringen diese eine ganz neue und für "Insider" ungewohnte Sicht und Direktheit mit, die sehr wohltuend wirken kann.
      Immer wieder wird auch die Frage nach dem geeigneten Raum bzw. den passenden Örtlichkeiten aufkommen. Manchen Menschen, und es sind nicht wenige, fällt es tatsächlich schwer, in eine Kirche zu gehen. Stattdessen würde sie jedoch ohne Zögern einen Gottesdienst im Kino, im Festsaal des örtlichen Gasthauses oder an anderen "neutralen" Plätzen besuchen.
     Darum: nur Mut zu neuen Orten! Warum nicht einmal einen Gottesdienst im Schwimmbad feiern, im Winter, nachdem das Wasser im Becken herausgelassen ist? Oder in einer geräumigen Scheune auf einem landwirtschaftlichen Betrieb? Ein Gottesdienst im kleinsten oder im größten Raum des Ortes? Auf einem Spielplatz. Im Pfarrgarten. Im Keller, auf dem Kirchturm, wandernd von Haus zu Haus, im Supermarkt oder mitten auf der zentralen Kreuzung?
     Sicher ist es nicht hilfreich, bei einem regelmäßigen Gottesdienstangebot permanent den Ort zu wechseln, aber Höhepunkte und ungewöhnliche Orte immer mal wieder anzusteuern. Dies erhöht ganz sicher die Spannung und hält Kirche mit ihren Angeboten im Gespräch. Die moderne Veranstaltungs-technik mitsamt Stromaggregat, Funkmikrofonen und Bierzelt-garnituren erleichtert vieles. Bestimmt ist die Ortsfeuerwehr bei der Umsetzung behilflich und damit dann gleichzeitig auch schon Teilnehmer, ja noch besser: verantwortlich für den Gottesdienst.
      Wünschenswert sind aber auch Mitarbeiter für die Begrüßung der Gemeinde an der Eingangstür. Und wer den Gottesdienst so plant, dass er speziell Erwachsene ansprechen soll, muss sich über die Kinder der Gemeinde Gedanken machen. Wo sind sie während des Gottesdienstes, bzw. zumindest während des Predigt gut untergebracht? Was passiert dann dort? Gibt es ein Kinderprogramm oder "nur" eine bloße Betreuung? Auch für eine Beaufsichtigung braucht es Mitarbeiter und Materialien wie Stifte, Malbücher, Vor-Lesebücher, Kekse, Getränke und mehr. Findet eine solche Betreuung in einem gesonderten Raum statt, ist eine Übertragung des Gottesdienstes in (Bild und) Ton empfehlenswert. Dann behalten die Betreuer und Eltern den Anschluss und fühlen sich nicht ausgeschlossen.
     Bewährt hat sich ein einfaches Büffet am Anschluss an den Gottesdienst. Hier kommen gerne noch einmal viele der Gottesdienstbesucher zusammen. Hier findet Begegnung statt und reger Austausch. Hier hat dann auch ein Büchertisch zum Thema Platz und die Menschen haben Zeit zum "Bummeln". Kreise und Chöre der Gemeinde können sich hier ungezwungen mit einem kleinen Stand vorstellen. Wer gepredigt hat, bietet auf diese Weise unaufdringlich die Gelegenheit zu Nachfrage und Gespräch. Solch ein Büffet muss nicht teuer sein. Natürlich ist es etwas abhängig von der Uhrzeit des Gottesdienstes. Aber Getränke, Brötchen und heiße Würstchen oder Butterbrote nett dekoriert kommen überall und immer an. Dabei die Kinder nicht vergessen!
     Wenn Sie ein Musikteam oder einen Musiker haben, ferner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Gestaltung des Gottesdienstes, und Sie wissen auch, wann und wo der erste alternative Gottesdienst starten soll, dann stellt sich spätestens jetzt die Frage: Was ist das Thema? Vielleicht sind Sie in der glücklichen Lage, eine "Themenfindungskommission" bilden zu können. Ein Team, also, das ein Ohr auf der Schiene hat und geeignete Themen für die Gottesdienste sammelt. Wenn nicht, dann müssen Sie es selber sein, der oder die dem Volk aufs Maul schaut. Eine ergiebige Quelle für gute Themen sind die Medien. Was titelt die Bild-Zeitung? Worüber wird in den Talkshows gesprochen? Was läuft gerade erfolgreich im Kino? Was sind die aktuellen Bestseller?
      Immer wieder hilft ein Blick zu den Kollegen: Was haben die anderen Gemeinden im Umkreis und darüber hinaus gemacht? Worüber haben die mit ihren Gemeinden nachgedacht? Schauen Sie im Internet auf deren Webseiten und lassen Sie sich inspirieren! So werden Sie schnell zu geeigneten Themen für Ihren Gottesdienst kommen. Doch bieten Sie auch Ihrer Gemeinde die Möglichkeit, an diesem Gottesdienst unverbindlich mitzuarbeiten. Fragen Sie nach gewünschten Inhalten und nach Ideen zur Umsetzung. Legen Sie Zettel dafür aus. Führen Sie Umfragen und Interviews durch.

 

4. Gottesdienstkritik

Wer alternative Gottesdienste anbietet, holt sich auch besondere Flöhe in den Pelz der Gemeinde. Regelmäßig habe ich es so erlebt: Kaum war der alternative Gottesdienst zu Ende, kamen die ersten Kritiker und hatten wohlmeinende Vorschläge zur Verbesserung anzubringen. Meistens ging es darum, die Technik zu kritisieren, die Mikros genauer auszusteuern, die Leinwand höher zu hängen und die Lieder darauf größer zu drucken. Das sind Tipps, die niemand gering schätzen sollte, auch wenn nicht immer alle - sofort - umsetzbar sind. Wer kann sich schon einen professionellen Tontechniker leisten?
      Immer wieder aber kamen auch Hinweise und Ideen zur Dekoration, zu Themen oder Inhalten. Hier heißt es dann besonders: Ohren auf! Denn eines zeigen diese Kritikerinnen und Kritiker schon allein dadurch an, dass sie sich äußern: die Schwelle zur Kirche und ihren Mitarbeitern wurde erfolgreich gesenkt. Und: die Menschen übernehmen Verantwortung für den Gottesdienst, den sie gerade besucht haben. Natürlich übernehmen sie nicht gleich Verantwortung in dem Sinne, dass sie selbst auch zum nächsten Teamtreffen erscheinen und fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden, aber doch so, dass sie plötzlich spüren und es mit ihrer Kritik kundtun: Dieser Gottesdienst hat konkret mit ihnen zu tun und darum wollen sie, dass es gut weitergeht und kümmern sich entsprechend. Es werden jedoch auch Fragen aufkommen, die sie weder so schnell, noch so intensiv eingeplant hatten:

  • Warum spielt eigentlich Sonntagmorgens nur die Orgel und nicht auch mal die Band?

  • Können wir die neuen Lieder auch im traditionellen Gottesdienst singen?

  • Können wir im alternativen Gottesdienst unser Kind taufen lassen?


  • Was ist mit Hochzeiten und Beerdigungen im Stil dieser neuen Gottesdienste?


  • Ist der alternative Gottesdienst "bloß der Einstieg" in den traditionellen Gottesdienst?


  • Oder gibt es gar eine Rangordnung der Gottesdienste im Sinne eines Ersten und Zweiten Programms?


  • Ist es so, wie es immer war, nicht mehr gut genug?

Die größere Nähe zum normalen Leben der Menschen, die hier dem traditionellen Gottesdienst nicht abgesprochen wird, die aber der alternative beinahe zwangsläufig nach sich zieht, wirft sicherlich solche weiterführenden Fragen auf. Wenn eines der Ziele von alternativen Gottesdiensten ist, weitere Menschen für den Glauben und die Kirche zu erreichen, wird es wohl nicht lange dauern, bis solche tatsächlich auch kommen. Mit ihnen zeigen sich vielleicht auch ein anderes Verhalten im Gottesdienst, ungewohnte Kleidung, Kritik und mitunter anstrengende, weil hartnäckige Fragen nach Sinn und Unsinn dessen, was man in der Gemeinde immer schon getan hat, noch immer tut und eigentlich vorhatte, auch weiterhin zu tun, zu glauben, zu sagen und zu entscheiden.

 

5. Ergänzungen:

Zum Schluss noch das "Kleingedruckte":
● Beschildern Sie die Toiletten und andere wichtige Orte.
● Denken Sie über eine Kinderbetreuung bzw. einen Kinder-gottesdienst nach.
● Nutzen Sie ohne Scheu moderne Technik, wie Leinwand, Beamer, Computer, Beschallungstechnik und Funkmikros.
● Schaffen Sie eine Beziehung zum "Publikum". Überbrücken Sie den "Orchestergraben". Damit meine ich den Platz zwischen Altarraum und der Bestuhlung, bzw. den Bänken. Funkmikrofone lassen den Moderator von der Leine und geben Freiheit, einmal zwischen die Bänke zu treten, kurze Interviews zu führen, Rückmeldungen einzuholen oder einen biblischen Text von einem Besucher lesen zu lassen. Sorgen Sie für Interaktion, was nicht bedeutet, dass viel immer auch viel hilft. Viele Menschen wissen gezielt und adäquat eingesetzte Elemente der Interaktion zu schätzen. Manchmal sorgen diese auch für ein Lächeln oder mehr.
● Lassen Sie Gebetsanliegen aufschreiben, vielleicht auch per Zettelkasten für nach dem Gottesdienst, sie einsammeln und vom Team vortragen.
● Verteilen Sie Bonbons oder Lutscher an die Kleinen oder besser Obst und Reiswaffeln.
● Lassen Sie ein Theaterstück oder eine Lesung darbringen.
● Auch ein Bewegungslied führt zusammen und bringt die Menschen in Schwung.
● Hauptsache, Sie signalisieren schon mit der Begrüßung an der Eingangstür, dass Sie diesen Gottesdienst gerne feiern, nicht nur für die Menschen, sondern mit ihnen - in aller Freiwilligkeit und Freiheit. Es kommt nicht so sehr auf die neuste und kreativste Idee an. Eine gute Balance zwischen Event und Gewohnheit ist hilfreich, damit sich schon bald möglichst viele im alternativen Gottesdienst wie zu Hause zu fühlen.
● Damit Mitarbeiter Gelegenheit dazu bekommen, sich fortzubilden, wenn Sie es möchten, ist eine kleine, ausgesuchte Mitarbeiterbibliothek zum Thema Gottesdienst hilfreich. Manchmal reicht es dazu schon, die Pfarrbibliothek zu öffnen.
● Machen Sie sich keine Gedanken um die Finanzen! Ich habe es bisher nie anders erlebt, als dass sich diese Gottesdienste selbst getragen haben. Wenn Kirche auf die Menschen zugeht, bedanken diese sich gerne unter anderem mit einer Spende.
● Werden Sie aber sonst "Jäger und Sammler" von Materialien, Ideen, Tipps und Tricks! Alles lässt sich irgendwie und irgendwann für ein weiteres Exemplar Ihres alternativen Gottesdienstes verwenden.
● Halten Sie das Ohr an den Puls der Zeit und bitten und schulen Sie Ihr Team, den Kontakt zum Ort und seinen Menschen zu behalten. So kommen Sie, wie schon gesagt, leichter zu aktuellen und vor allem zu ansprechenden Themen, die den Menschen auf der Seele liegen. Die Teammitglieder sind Verbindungsleute zur Gemeinde, d. h. Multiplikatoren und Reporter, Betriebsprüfer und "Verbraucherschützer", Werbe- und Qualitätsmanager, Konzept-entwickler und Innovationsträger in Einem.
● Bleiben Sie in allem fröhlich und behalten Sie den Mut dazu, Fehler zu machen. Nur wer nichts tut, macht nichts falsch. Aber nichts zu versuchen, ist der größte Fehler, den man hier begehen kann.    

Und nun wirklich ein letzter Hinweis: Vertrauen Sie auf Gottes Segen!

 

Gekürzter Beitrag zu: Situationsgerecht Gottesdienst feiern, Band 2: Persönlich ansprechen, Luther-Verlag, Bielefeld, 2013/14

Anmerkungen:

  1. Wer will daß die Welt / so bleibt / wie sie ist / der will nicht / daß sie bleibt." - Gedicht von Erich Fried mit dem Titel "Status quo" (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981, S. 93.

  2. Dietrich Bonhoeffer, Werke. Widerstand und Ergebung. Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, Bd. 8, München 1998, S. 560.



 

Achim Blackstein

  • geb. 1972, Wietzendorf
  • Pastor in Wietzendorf (seit 2007) und systemischer Coach (seit 2009)
  • Vikariat in Osnabrück (2000-2002), Pastor in Dornum und Resterhafe (Ostfriesland) (2002-2007), Pastor in Wietzendorf (Lüneburger Heide) seit 2007

Veröffentlichungen:  
  • Webseiten:
    http://www.natuerlich-glauben
    http://www.boje17.de
    http://www.netprayers.de
    http://www.betentutgut.de


  • Wir feiern Passion und Ostern. Kreative Symbolgottesdienste und Andachten, Neukirchener Aussaat-Verlag, Neukirchen-Vluyn 2012


  • div. Artikel in Zeitschriften.

 

Links:

http://www.kirche-wietzendorf.de/

http://www.kirchenkreis-soltau.de/kirchengemeinden/st-jakobi-wietzendorf.html

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